Fahrpersonal via Social Media finden:
Erster Spot gestartet.

Die Lage im privaten Busgewerbe ist extrem angespannt. Die größte Bedrohung stellt derzeit der Mangel an Fahrerinnen und Fahrern dar. Fast täglich berichten Mitgliedsunternehmen von Personalausfällen – wegen Corona, anderer Erkrankungen und schlichtweg von Fahrerinnen und Fahrern, die die Branche gewechselt haben oder dies zumindest vorhaben. Bei 94 Prozent der Unternehmen in Deutschland (Quelle: Umfrage bdo 09/2022) besteht derzeit ein Mangel. Um dem etwas entgegenzusetzen, gibt es jetzt unter dem Slogan „Bus fahren. Mehr drin als Du denkst.“ einen Social Media Spot zur Fahrergewinnung online, der auf humorvolle Weise die Vielseitigkeit des Fahrerberufs visualisiert.

Die Lage im privaten Busgewerbe ist extrem angespannt. Die größte Bedrohung stellt derzeit der Mangel an Fahrerinnen und Fahrern dar. Fast täglich berichten Mitgliedsunternehmen von Personalausfällen – wegen Corona, anderer Erkrankungen und schlichtweg von Fahrerinnen und Fahrern, die die Branche gewechselt haben oder dies zumindest vorhaben. Bei 94 Prozent der Unternehmen in Deutschland (Quelle: Umfrage bdo 09/2022) besteht derzeit ein Mangel. Um dem etwas entgegenzusetzen, gibt es jetzt unter dem Slogan „Bus fahren. Mehr drin als Du denkst.“ einen Social Media Spot zur Fahrergewinnung online, der auf humorvolle Weise die Vielseitigkeit des Fahrerberufs visualisiert.

 

Viel wichtiger aber: Die Mitgliedsunternehmen aller bdo-Landesverbände können das knapp einminütige Video und einen 15-Sekünder davon für ihre Kommunikation und die Akquise von Bewerberinnen und Bewerbern nutzen. Das Format ist bewusst kurz gewählt und eignet sich deshalb hervorragend für die verschiedenen sozialen Netzwerke. „Die privaten Busunternehmen und wir als Verbände müssen trommeln, trommeln, trommeln!“, sagte bdo-Hauptgeschäftsführerin Christiane Leonard. Gemeinsam müsse man auf diese existenzbedrohende Situation aufmerksam machen. „Denn wer in der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen wird, findet nicht statt – weder bei Bewerbern noch bei Politik und Institutionen, welche die gesetzlichen Rahmenbedingungen und den Zugang zum Beruf ändern und verbessern können.“ 
Die Busunternehmen sollen den Spot auf ihrer eigenen Homepage oder Facebook-Seite einbinden, per WhatsApp oder andere Messenger-Dienste verschicken, ihn bei Instagram oder TikTok posten – kurzum: Das Video soll überall dort zum Einsatz kommen, wo es Interessenten erreichen könnte. Auch Multiplikatoren wie Arbeitsagenturen oder Industrie- und Handelskammern sind dabei eine gute Adresse. Zusätzlich vermarkten der bdo und die Landesverbände den Kurzfilm als Werbung über Facebook/Instagram, YouTube und TikTok.

 

„Die wenigsten schauen sich heute noch eine Anzeige in der Zeitung an oder ein Plakat an der Bushaltestelle. Fast jeder hat heute ein Smartphone vor der Nase und will mit wenigen Klicks an sein Ziel kommen.“, sagte Leonard zur Premiere des Clips.
Mit wenigen Klicks können Interessenten dann auch direkt nach einem Arbeitgeber in ihrer Nähe schauen: In den nächsten Tagen hängen deutschlandweit in den Bussen Aufkleber mit einem QR-Code, der beim Scannen zum Video führt – und auf die Kampagnen-Seite.
Dort kann man nach dem Abspielen des Videos über eine Suchfunktion nach entsprechenden Betrieben suchen und diese kontaktieren.

 

Der Social Media Spot ergänzt die bereits bestehende bdo-Kampagne zur Fahrpersonalgewinnung die im vergangenen Jahr gestartet ist.