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30. November 2021

Hervorragende Job-Chancen

Aktuelle Umfragen zeigen: 85 Prozent aller Busunternehmen in Deutschland suchen Fahrerinnen und Fahrer.

Wer einen Bus fahren kann, für den stehen Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber im Grunde Schlange. So lassen sich die Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage im mittelständischen Busgewerbe zusammenfassen. Mehr als 85 Prozent aller privaten Unternehmen suchen aktuell Fahrerinnen und Fahrer.

 

Das hat der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmen (bdo) im Jahr 2020 festhalten können. Schon heute ist auch klar, dass der Bedarf in den kommenden Jahren weiter steigen wird. Denn viele der heutigen Fahrerinnen und Fahrer erreichen bald das Rentenalter. Nachfolgerinnen und Nachfolger sind also heiß begehrt.

 

DER BUSSEKTOR SOLL WACHSEN

Gleichzeitig sorgen bestehende Klimaziele und nationale wie internationale Vorgaben für den Umweltschutz dafür, dass der nachhaltige öffentliche Personenverkehr mit Bussen weiter wachsen soll – damit Pkw von den Straßen verschwinden können. Mit anderen Worten: Wir brauchen in Deutschland über die heutige Zahl hinaus voraussichtlich noch viel mehr Busfahrerinnen und Busfahrer, damit die Verkehrswende Realität werden kann.

 

DIE NACHFRAGE NIMMT ZU

Dieser Trend spiegelt sich auch in den aktuellen Umfrage-Ergebnissen des bdo. Mehr als 85 Prozent der teilnehmenden Busunternehmen gaben im November 2020 an, dass sich der Mangel an Fahrerinnen und Fahrern in den letzten 12 Monaten noch einmal verstärkt hat. Und der Bedarf wird durch die geplante Verkehrswende weiter steigen.

 

Zu den Zahlen: Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmen führt jedes Jahr seine Konjunkturumfrage zu den wichtigsten Themen und Entwicklungen in der Branche durch. Teilnehmen können alle privaten Busunternehmen, die über ihre Landesverbände im bdo organisiert sind. So ergibt sich aus der Analyse der vorliegenden Zahlen ein repräsentatives Bild über derzeitige Entwicklungen unter den gut 3.000 Unternehmen in ganz Deutschland. Die aktuellen Ergebnisse sowie ältere Ausgaben der Konjunkturumfrage sind auf der Website des Verbandes unter www.bdo.org zu finden.